Hallo zusammen!
Der erste Tag der Mönchstests liegt hinter uns und ich will ehrlich sein, ich war nicht enttäuscht, ich habe es geschafft, als einer der ersten aus Dawnport zu springen, was mir einen großen Vorteil beim Sammeln von Informationen verschafft hat. Ich konnte bestätigen, dass der neue Beruf in der Anfangsphase genauso gut oder sogar besser abschneiden wird als die bestehenden 4 Berufe.
Ich habe mich strikt auf das Solospiel konzentriert, also bin ich Stück für Stück in das Besiegen von Mobs hineingeflogen, das hat sehr gut funktioniert, der Schaden ging wirklich gut rein, die Gegenstände, die zu Beginn des Spiels verfügbar sind, sind so zufriedenstellend wie möglich.
Ziemlich schnell schaffte ich es auf Stufe 20 und als erster auf dem U-Server, weil ich ihn zufällig betrat und auf ihm blieb, kaufte ich die erste Beförderung auf dem Testserver und bekam meine Hände an Exalted Monk und 3 Zaubersprüche, die die sogenannte Tugend verändern .
Der beste für das Solospiel ist meiner Meinung nach die Tugend der Harmonie, die uns für jeden durch einen Zauber verursachten Schaden eine beträchtliche Menge an HP hinzufügt, was es unnötig macht, irgendwelche Gesundheitstränke oder sogar Heilzauber zu benutzen.
Der Schaden, den ich verursachte, war auch erstaunlich, der größte Treffer auf Stufe 20 überstieg 270! Das ist eine wirklich erstaunliche Zahl mit 40 Faustkämpfen und 18 mlvl!
Ich habe es auch geschafft, einen grafischen Fehler bei einem Gegenstand namens Bernstein-Kurasigama zu melden, bei dem mehrere Pixel in einem Frame der Animation dieser Waffe nicht entfernt wurden :D
Ich betrachte den ersten Tag als fruchtbar, sehr unterhaltsam und interessant, ich kann den zweiten Tag kaum erwarten, um zu sehen, wie mächtig der Mönch auf höheren Stufen mit einer größeren Auswahl an Zaubern wirklich ist!
Darüber hinaus konnte ich aus den Spieldateien den wahrscheinlichen wygłiliar Vertrauten extrahieren.
Zitiert von der tibia.com Testseite. Vollständige Beschreibung des Zaubers (für die Geschichte) im Bildschirmfoto
Als sie eine tiefe Felsspalte erreichten, die einen großen Teil des Dschungels teilte, bemerkten sie eine große Kreatur, die scheinbar regungslos am Boden lag. Sie beschlossen, hinabzusteigen und den Koloss zu untersuchen, um herauszufinden, was von seinem Kadaver geerntet werden konnte. Als sie näher kamen, erschien vor ihren Augen die Silhouette eines großen Allesfressers. Eine elefantenähnliche Kreatur mit massiven Stoßzähnen und menschlichen Händen, die seltsam verziert und mit Schmuck behangen waren. Es lag im Schlamm und atmete noch immer, wobei ein schwerer Dorn tief in seinem Fuß steckte. Die örtliche Flora schien für das Wesen harmlos zu sein, doch der Dorn lähmte es und zwang es, bewegungslos zu bleiben. Es wurde beschlossen, der Kreatur zu helfen, die Gruppe aus dem Wald zu führen, anstatt sie zu töten, um sie zu essen. Auch wenn keine essbaren Pflanzen oder kleineren Tiere in Sicht waren, mussten sie einen Weg aus dem Wald finden, um eine Überlebenschance zu haben.